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​Die TERRE DES FEMMES-Kampagne „Aufenthaltsrecht für Opfer von Zwangsprostitution, jetzt!“ geht in die zweite Runde (23.01.2013)  Drucken

Im Kampf gegen Frauenhandel muss der Opferschutz an erster Stelle stehen!

Berlin, 23.01.2013. „Im Kampf gegen Frauenhandel liegt der Fokus nach wie vor auf der Strafverfolgung der Täter. Die Rechte der Opfer werden hierbei oftmals übersehen,“ kritisiert Irmingard Schewe-Gerigk, Vorstandsvorsitzende von TERRE DES FEMMES. Mit einer Straßenperformance in deutschen Fußgängerzonen macht die Organisation auf die prekäre Lage der Betroffenen von Frauenhandel aufmerksam. In ihrer Kampagne fordert die Frauenrechtsorganisation mit einer Unterschriftenpetition Innenminister Friedrich auf, den Opfern mehr Rechte zu garantieren.

Das Straßentheater, das schon im letzten Jahr erfolgreich durch mehrere deutsche Städte tourte, wird nun vom 28. Januar bis 1. Februar 2013 in Nordrhein-Westfalen (PDF-Datei) zu sehen sein.

Jenny Steenken spielt an der Volksbühne !

Club Inferno​


Von SIGNA

Der Club Inferno wurde vor 10 Jahren als dem Glamour von Las Vegas nachempfundenes Weddinger Luxuscasino von Beatrice Godeux geschaffen. Ihr Sohn Herbert verwandelt den Club nach dem Tod seiner abgöttisch geliebten Mutter in einen Ort, wo sich Kunden und Angestellte zu Spielen begegnen, die thematisch um die dünne Grenze von Leben und Tod kreisen. Anhand von Dantes Topologie der Hölle werden sie mit einer Rückschau auf das eigene Leben, mit Wünschen und Ängsten in einer Welt konfrontiert, in der böse Taten nicht mehr in einem reinigenden Bad abgewaschen werden können, weil die natürliche oder göttliche Instanz fehlt. Heute ist der Club zu einer krankhaften Parallelwelt mutiert, der nur selten von seinen »Bewohnern« verlassen wird. Vielmehr sind sie in den Höllenkreisen gefangen, bewegen sich in einem kollektiv-psychotischen Zwischenreich und haben längst den Bezug zum Leben verloren. Wie Dantes Führer Vergil, lädt Herbert Godeux die Jenseitsreisenden ein, alle Hoffnung fahren zu lassen und den Fluss Acheron zu überschreiten.
Club Inferno ist die erste große Produktion des Performance-Kollektivs Signa in der Hauptstadt. Spielorte sind die Volksbühne und der Club Inferno.

Mit: Alexander Senner, Ana Valeria Gonzalez, Andreas Schneiders, Anne Hartung, Arthur Köstler, Dominik Klingberg, Emil Groth Larsen, Helga Sieler, Irma Wagner, Jenny Steenken, Johannes Köhler, Judith Fraune, Mareike Wenzel, Markus Klauk, Michael Behrendt, Mona el Gammal, Olga Sonja Thorarensen, Petra Gantner, Sebastian Sommerfeld, Signa Köstler, Silvia Petrova, Simon Steinhorst, Siri Nase, Steven Reinert, Thomas Bo Nilsson

Und: Alexander Iwanov, Alexandra Koknat, Alexandra Zoe, Andrea Pani Laura, Annika Stadler, Bikash Chatterjee, Borghildur Indriðadóttir, Carolin Seidl, Eli Ingvarsson, Eva Costa, Georg Bütow, Gonny Gaakeer, Judith Seither, Kerstin Pollig, Marco Wiersch, Martin Heise, Rahel Schaber, Raphael Souza Sà, Özlem Cosen, Stefanie Mühlhan

Unterstützt von: Christian Bo, Lars Behrends, Henry Krohmer, Mario Fechner, Johannes Austrup, Tom Förderer, Ewelina Benberek

Im März und April 2013 in der Volksbühne und im Club Inferno. Eintritt ab 16 Jahren.  


Konzept und Produktion: SIGNA

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